Homöopathie – sanft und effektiv



Homöopathie – die ganzheitliche Unterstützung, auf dem Weg zur Heilung.

Ob akute Erkrankung oder chronische Beschwerden, die passende homöopathische Arznei wird individuell und sorgfältig ausgewählt. Deshalb nehme ich mir für die Erstanamnese viel Zeit.  Mit Herz, Kompetenz und Einfühlungsvermögen unterstütze ich Ihr Tier dabei, wieder ins Gleichgewicht zu finden.

Die Homöopathie stärkt die Selbstheilungskräfte und behandelt nicht nur einzelne Symptome, sondern das Tier als Ganzes. Körper, Verhalten und emotionale Verfassung werden dabei als untrennbare Einheit verstanden. Eine homöopathische Behandlung kann auch unterstützend zur Schulmedizin eingesetzt werden. Das Wohl des Tieres steht immer im Vordergrund.


In einem kostenlosen Erstgespräch können wir in Ruhe besprechen, ob die klassische Homöopathie für Ihr Tier und seine Bedürfnisse in Frage kommt.

Für die Anamnese komme ich gerne zu Ihnen nach Hause. Möglich ist aber auch eine Onlineberatung.

Rufen Sie gerne an – Tel. 0171-4155293 – oder schreiben Sie eine Mail – praxis@christiane-hillebrand.de

Tierheilpraxis Christiane Hillebrand - 35428 Langgöns



Homöopathie – Worum geht es?

In der klassischen Homöopathie wird nicht in erster Linie die Krankheit behandelt, sondern das Lebewesen in seiner Ganzheit betrachtet. Es gibt nicht das EINE passende Mittel für bestimmte Krankheiten, sondern es wird immer individuell für den Patienten herausgesucht. Deshalb ist es wichtig und notwendig, vor der Mittelverschreibung eine ausführliche Anamnese durchzuführen, insbesondere bei chronischen Erkrankungen.

Wenn das Tier krank ist, leidet auch der Mensch

Mir ist es wichtig, auch die Tierhalter fachkompetent zu betreuen und  emotional zu begleiten.


Wann ist eine homöopathische Behandlung sinnvoll?

In akuten Fällen

Ob Magen-Darmerkrankung, Blasenentzündung, Prellung, Insektenstich oder eine andere akute Erkrankung – das passend gewählten Mittel bringt schnelle Linderung der Symptome und hilft, die Heilung zu unterstützen.


Bei chronischen Erkrankungen

Bei chronischen Erkrankungen reicht oft nicht das EINE Mittel.  Ob Nahrungsmittelunverträglichkeiten, chronische Entzündungen, Autoimmunerkrankungen, Allergien oder eine Krebsdiagnose, die homöopathische Behandlung  kann Symptome lindern, für mehr Wohlbefinden sorgen und in vielen Fällen auch heilen. Und sie ist eine sinnvolle Begleitung auch zu anderen Therapieverfahren.


 

SIMILIA SIMILIBUS CURENTUR (Hahnemann)
„Similia similibus curentur“ – das von Samuel Hahnemann formulierte Ähnlichkeitsprinzip ist einer der Grundpfeiler der Homöopathie: „Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden“. 

 

 

GLEICHGEWICHT HERSTELLEN
Das Ziel der homöopathischen Behandlung ist es, die Selbstheilungskräfte so zu stärken, dass der Patient die Krankheit im Idealfall selbst besiegen kann. Nicht jede chronische oder Krebserkrankung ist heilbar. Manche Erkrankungen erfordern eine dauerhafte Behandlung. Dank der Homöopathie kann aber das Wohlbefinden Ihres Tieres wesentlich verbessert werden.

 


  • Hinweis: Nach HWG bin ich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass die Homöopathie wissenschaftlich umstritten ist und als Heilmethode von der Lehrmedizin nicht anerkannt wird.
  • Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass meine Ausführungen zu Samuel Hahnemann keinem werblichen Zweck unterliegen, sondern nur Informationen über den Gründer der Homöopathie sind.



Weitere Heilmethoden


Mykotherapie (Heilpilze)


In der chinesischen Medizin werden Heilpilze seit Jahrtausenden eingesetzt. Viele Pilze enthalten sehr wertvolle Nähr- und Vitalstoffe, die auch bei Tieren das Wohlbefinden steigern können.
Es gibt zahlreiche Einsatzmöglichkeiten (Tumorbehandlung, Entgiftung, Allergien, Diabetes, Autoimmunerkrankungen etc.)
Ich verwende für die Therapie ausschließlich Pilze, die zu Heilzwecken gezüchtet und angebaut wurden. Diese werden zu Pulver verarbeitet und je nach Körpergewicht des Tieres verabreicht.
Im Pulver ist nicht nur der Pilzkörper enthalten, sondern: es wird der ganze Pilz verarbeitet. Dazu gehört auch das Myzel.
Ob Heilpilze für Ihr Tier in Frage kommen, können wir gerne in Ruhe besprechen.


Bachblüten

 "Heile die Seele, nicht die Krankheit." (Dr. Edward Bach)


Dr. Edward Bach war ein britischer Arzt und Homöopath. Gelebt hat er von 1886 bis 1936.
1930 begann er, sich ganz auf die Kraft der Kräuter zu konzentrieren und entwickelt seine Bach-Blütentherapie.

 


WOHLTUENDE WIRKUNG

38 verschiedene Blüten werden in der Bachblüten-Therapie eingesetzt. Von A wie Agrimony über M wie Mimulus bis W wie Willow.
Die Blüten können eine wohltuende Wirkung auf Mensch und Tier ausüben.
Am bekanntesten sind sicher die Rescue- oder Notfalltropfen, eine bewährte Mischung aus 5 Blüten, die in Notfallsituationen eingesetzt werden (Unfall, Schock, Panik, Silvesterangst)

Sinnvoll ist es, die Blüten ganz individuell für Ihr Tier zusammenzustellen.
Bachblüten können unterstützend eingesetzt werden, z.B. bei

 

  • Ängsten
  • Unsicherheit
  • Hyperaktivität, Überempfindlichkeit
  • Teilnahmslosigkeit, Apathie
  • Aggressivität
  • Interesselosigkeit

 



Schüsslersalze


Die Heilkraft der Salze

  • sie helfen, das Gleichgewicht der Mineralstoffe wiederherzustellen
  • unterstützen Körper und Geist


Schüsslersalze sind biochemische Funktionsmittel, die auf den Erkenntnisse von Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler basieren. Sie enthalten Mineralstoffe in potenzierter Form und helfen, Störungen im Mineralstoffhaushalt auszugleichen. Die Salze wirken regulierend auf zellulärer Ebene und können gut mit anderen Naturheilverfahren wie Homöopathie kombiniert werden.


Kosten

Erstanamnese: 180 Euro (Anamnese ca. 1,5-2h, Therapieplan und erste Rückmeldung inklusive)
Folgebehandlung: wird nach zeitlichem Aufwand abgerechnet 80 Euro / Stunde (Telefonate, E-Mails, WhatsApp-Austausch)
Akutbehandlung/Notfallbehandlung: wird nach zeitlichem Aufwand berechnet, da meist keine gründliche Erstanamnese erfolgt.
Anfahrt: 30 ct je Kilometer bzw. nach Absprache